Auf Herz und Nieren untersucht: Die Wilhelm-Kaisen-Brücke hat die Hauptprüfung bestanden

Von: T. Beiersdorf, Abteilung 5 – Brücken- und Ingenieurbau, Oktober 2024

Derzeit sind bundesweit Brückenbauwerke und ihre Standfestigkeit nicht zuletzt durch den Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden im vergangenen Monat ein viel diskutiertes Thema.
In Bremen sind bekanntlich die drei großen Weserquerungen, die in kommunaler Hand liegen und damit vom ASV betreut werden sanierungsbedürftig. WEITER

Fahrsicherheitstraining für Radfahrende im ASV

Von: D. Pietsch, Abteilung 1, Verwaltung - Personalstelle , Mai 2024

Am 17.04.2024 fand in unserem Hause ein Fahrsicherheitstraining für Fahrradfahrende statt. Hintergrund waren eine Anhäufung von teils schweren Fahrradunfällen unter unseren Mitarbeitenden. WEITER

Wie technische Infrastrukturplanung und Natur-/Umweltschutz zusammenfinden (können)

Von: B. Freise, Abteilung 2 – Entwurf und Neubau von Straßen, Februar 2024

Sowohl bei der Planung als auch bei der Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen (z.B. der Neubau eines Brückenbauwerks oder die Verlängerung einer Straßenbahnstrecke) sind rechtliche Vorgaben hinsichtlich des Natur- und Umweltschutzes zu beachten. WEITER

Sandsäcke to go – Unterstützung für die vom Hochwasser betroffenen Bürger:innen in Borgfeld und Timmersloh

Von: H. Heinemann, Abteilung 4 – Straßenerhaltung, Januar 2024

Wie eigentlich jedes Jahr um die Zeit war auch im Dezember 2023 die Borgfelder Landstraße, zwischen dem Erbrichterweg und der Straße Am Großen Moordamm, beziehungsweise deren Gehwege überflutet.
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Testlauf mit neuartigen Pflastersteinen: Querungshilfe in Bremen-Walle

Von: M. Engelbrecht, Abteilung 2 – Entwurf und Neubau von Straßen, September 2023

Seit 2015 existiert in Bremen das so genannte Querungshilfenprogramm, welches vom ASV sukzessive in Abstimmung mit dem Ressort der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung umgesetzt wird. WEITER

Planung und Fingerspitzengefühl vonnöten: Wenn Grundstücke für Baumaßnahmen erworben werden müssen

Von: D. Liebich, Abteilung 1 - Verwaltung, Juli2023

Den Anfang eines jeden größeren Bauvorhabens zur Erweiterung oder Überarbeitung der Bremer Infrastruktur bildet das sogenannte Planfeststellungsverfahren. Da die Realisierung von größeren Infrastrukturprojekten meistens in bestehende Verhältnisse eingreift und Platz in Deutschland oftmals Mangelware ist, müssen viele Sachverhalte beachtet werden. WEITER

Der schönste Arbeitsplatz Bremens: Brückenkopf der Bürgermeister-Smidt-Brücke

Von: U. Stapper, A. Weinberg und S. Lengelke, Abteilung 5, Brücken- und Ingenieurbau, Juni 2023
Die Räumlichkeiten des früheren Hafenamtes, die bereits seit einigen Jahrzehnten einer Außenstelle der Abteilung Brücken- und Ingenieurbau des Amts für Straßen und Verkehr beherbergen, bieten einen der schönsten Ausblicke Bremens. Aus dem Kopf der Bürgermeister-Smidt-Brücke schaut man direkt auf die Weser.
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Wurzelschäden an Geh- und Radwegen: Kein Allheilmittel, aber innovative Materialien in Sicht

Von: J. Frerichs, Abteilung 4, Straßenerhaltung, Mai 2023

Wurzelschäden an Rad- und Gehwegen sind eine bundesweite Herausforderung für Straßenbauer und - Verwaltungen, für die noch kein durchschlagendes Allheilmittel gefunden wurde. Allerdings gibt es immer mal wieder Lösungsansätze aus Industrie und Wissenschaft wie zum Beispiel neu entwickelte Materialien. WEITER

Farbe und Schilder – Straßenverkehrsregelungen für Radverkehr

Von: C. Schmidt, Abteilung 3, Straßenverkehrsbehördliche Angelegenheiten, April 2023

Noch vor einigen Jahren habe ich nicht ahnen können, dass die Straßenverkehrsordnung (StVO) mein täglicher Begleiter im Arbeitsalltag sein würde – nun schlage ich dort fast täglich nach. Seit etwas mehr als einem Jahr bin ich in der Abteilung „Straßenverkehrsbehördliche Angelegenheiten“ und noch genauer im Referat 30 „Straßenverkehrsregelungen“ im ASV tätig. WEITER

Bremens verborgene Orte: Wartung des früher viel genutzten Brill-Tunnels

Von: A. Luis, Abteilung 5 – Brücken- und Ingenieurbau, Januar 2023

Wer älter als zwanzig Jahre und in Bremen aufgewachsen ist, wird sich sicherlich an ihn erinnern: Der Fußgängertunnel war mehr als vier Jahrzehnte eine unterirdische Abkürzung für Passanten, die zügig die Kreuzung am Brill queren wollten.
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